Ende August heißt es: Tim lädt ein!

Als Personalberater wird man tagtäglich mit der Frage konfrontiert, verfügt der Kandidat neben den fachlichen auch über die nötigen interkulturellen Kompetenzen, um mit fremden Kulturen zusammenzuarbeiten und erfolgreich Geschäfte zu machen. Unterschiedliche Verstehens- und Interpretationsweisen bei scheinbar doch gleichem Gesagtem führen hierbei immer wieder zu unnötigen Missverständnissen und drohen – auch heute im 21. Jahrhundert – bereits fortgeschrittene Vertragsverhandlungen zum Scheitern zu bringen. Dies lässt insbesondere im Umgang mit chinesischen Geschäftskollegen auch heute noch, nach über 3 Jahrzehnten der Öffnungsreformen, häufig beobachten.

Als international tätiger Headhunter und studierter Ostasienwissenschaftler kennt Tim Iffarth (seit Mai 2017 Mitglied der Wirtschaftsjunioren) diese Probleme nur allzu gut. Er hat nicht nur die Sprache (und somit die Kultur) der Chinesen erlernt, sondern selbst in China gelebt und gearbeitet und kennt die kulturellen und geschäftlichen Gepflogenheiten der Chinesen daher gut.
Gestützt auf interdisziplinäre Sichtweisen wird uns Tim in die Besonderheiten der chinesischen Gesellschaft einführen, um so ein historisches und gesellschaftliches Verständnis für ihr kontextbezogenes, auf persönliche Beziehungen bauendes, Geschäftsgebahren zu vermitteln und die Ursachen für die interkulturellen Verständigungsprobleme erläutern. Ebenfalls erfahren wir,
welche Rolle hierbei der Gesichtsverlust (mianzi) und die persönlichen Beziehungen (guanxi) spielen und wie man letztlich erfolgreich mit Chinesen verhandelt und zusammenarbeitet. Wir treffen wir uns in der IHK zu Essen, R 416, 4.Etage.  Hier könnt ihr gut parken: Vor dem Haupteingang oder im gegenüberliegenden Parkhaus „Deutschlandhaus“.

Seid ihr dabei? Dann schreibt doch jetzt einfach eine E-Mail an info@wje.de.