Im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Digitalisierung – Wat kann et?” trafen sich die Wirtschaftsjunioren am vergangenen Donnerstag in den Räumen des Work Inn Mülheim. Die Veranstaltung hatte zum Ziel, sich über die Entwicklungen des Klimawandels, den Klimazielen und des zukünftigen Wandels der Energiebranche auszutauschen. Im Anschluss stand das Networking im Fokus – dieses Mal bei der Open-Air-Weinbar in Mülheim.
Das beim Pariser-Klimaabkommen festgelegte Ziel sieht eine maximale Klimaerwärmung deutlich unter 2 Grad vor. In dem Vortrag ging es um Folgen des Klimawandels und die Rolle der Energiebranche bei den globalen Treibhausgasemissionen. Stadtwerke sind als lokale Akteure ein wichtiger Bestandteil der lokalen Energiewende. Bei der Fragestellung, welchen Teil Stadtwerke im Rahmen einer erfolgreichen Energiewende spielen, wurden innovative Projekte in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr vorgestellt – sowie praxisorientierte Einsätze der Digitalisierung diskutiert. Schlussendlich hat Alexander seine persönliche Vision eines Stadtwerkes im Jahr 2035 vorgestellt, das einen erfolgreichen Beitrag zur Energiewende und den Paris-Klimazielen geleistet hat. Stets hat Alexander als Co-Founder von SMARTWERK praxisnahe Erfahrungen aus seinem Projektalltag eingebracht, bei dem SMARTWERK Stadtwerke-Kunden in den Bereichen Produkt- und Projektmanagement, Changemanagement und Themen der Digitalisierung unterstützt.
Am Abend war Zeit für Networking bei einem Glas Wein bei der neuen Open-Air-Weinbar in der Mülheimer Innenstadt.